Kategorie: Verkehrswende

In unserer Kategorie ‚Verkehrswende‘ setzen wir uns für eine nachhaltige Mobilität ein, die den Menschen und die Umwelt in den Mittelpunkt stellt. Erfahre, wie wir uns für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Förderung des Fahrradverkehrs und intelligente Verkehrskonzepte einsetzen.

Fahrraddemo für die Verkehrswende

Linke Liste Ortenau - LiLO
Ortenauer Klimabündnis.

Gemeinsam die Verkehrswende erkämpfen!
Fahrraddemo am Sonntag 19. Juni 2022 16:30 Uhr Aldi Parkplatz Haslach

Freie Fahrt für freie Bürger! Dieses Motto scheint jeder und jede zu unterstützen. Doch was bedeutet es, frei in seiner Fahrt, in seiner Mobilität zu sein? Wenn Politiker:innen von freie Fahrt für freie Bürger sprechen, dann bezieht sich das meist nur auf den PKW-Verkehr. Aber was ist mit all jenen, die sich kein Auto leisten können oder möchten? Was ist mit den Menschen, die zu jung oder zu alt sind, um Auto zu fahren? Was ist mit Menschen mit Behinderung?

Als Ortenauer Klimabündnis wollen wir am 19.06 zeigen, dass es endlich Zeit wird, auch an diese Menschen zu denken. Es wird Zeit, die Mobilität in der Ortenau allen kostengünstig zugänglich zu machen. Gemeinsam radeln wir für die Verkehrswende!

Unser Ziel? Ein Halbstundentakt sowie ein 30€ Monatsticket für die Ortenau, sichere Fahrradinfrastruktur und barrierefreie sowie gut ausgebaute Bushaltestellen und Bahnhöfe. Es wird Zeit, dass die Politiker:innen im Kreis- und Landtag nicht mehr nur dem Auto Priorität einräumen. Denn ein ausgebauter und bezahlbarer Nahverkehr ist ein Menschenrecht, das allen zur Verfügung stehen muss. Das nützt nicht nur dem Kampf gegen die Klimakrise, sondern auch dem gesellschaftlichen Zusammenhalt, wenn niemand in seiner Mobilität eingeschränkt ist.

Treffpunkt ist um 16:30 Uhr beim Aldi Parkplatz in Haslach. Von dort aus fahren wir zusammen mit Polizeieskorte auf der B33 gemütlich Richtung Hausach zum ersten Kreisel und dann wieder zurück.

Haslacher Straßenfest

Liste Lebenswerte Ortenau - LiLO
Straßenfest Haslach

Am Sonntag war ein erfolgreicher Tag für die Klimabewegung der Ortenau. Tolle Gespräche, klasse Wetter und super Essen gab es bei dem Straßenfest in Haslach, das schätzungensweise 300 Menschen zeitweise besuchten.

Am Sonntag war ein erfolgreicher Tag für die Klimabewegung der Ortenau. Tolle Gespräche, klasse Wetter und super Essen gab es bei dem Straßenfest in Haslach, das schätzungensweise 300 Menschen zeitweise besuchten. Wir danken allen, die vorbei geschaut und an unserem Programm teilgenommen haben. Ein großer Dank gilt auch den vielen Organisationen, die das Straßenfest mitgestaltet und dieses überhaupt erst ermöglicht haben. Besonders freuen wir uns über die zahlreichen guten Gespräche, die geführt wurden – Darüber weshalb eine Verkehrswende so wichtig ist, darüber was das konkret für die Ortenau bedeutet und darüber wie sie sich hier vor Ort am besten umsetzen lässt.

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Haslacher Straßenfest

Linke Liste Ortenau - LiLO
Ortenauer Klimabündnis.

Straßenfest für die Verkehrswende in der Ortenau.
Veganes Essen, Fahrradparcour, Skateboardcontest, Kuchen uvm. Sonntag  29.05.2022 12 bis 16 Uhr auf der B33 beim Bahnhof Haslach

Das Ortenauer Klimabündnis und die Linke Liste Ortenau laden zum gemeinsamen Straßenfest am 29.05 von 12-16 Uhr auf der B33 vor dem Bahnhof in Haslach ein. Gemeinsam wollen wir zeigen, wie wir den Platz nutzen könnten, wenn wir die Verkehrswende vorangetrieben hätten. Deshalb stellen wir einen kleinen Skate- und Fahrradparcour auf der B33 auf und informieren euch bei leckerem veganem Essen an diversen Infoständen über die Möglichkeiten, die Verkehrswende zu erkämpfen.

Wir wollen niemanden zwingen, auf sein Auto zu verzichten. Aber wir wollen, dass dem öffentlichen Nahverkehr mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Gerade in Zeiten der Inflation und zunehmender Klimakrise, wollen wir den Menschen Alternativen zum Auto aufzeigen. Hierzu braucht es einen Halbstundentakt des ÖPNVs in jede Stadt und jedes Dorf (mindestens von 05:00-20:00 Uhr). Zusätzlich fordern wir sichere Radwege und ein 30€ Monatsticket für die gesamte Ortenau.

Kommt vorbei und diskutiert mit uns diese und weitere Forderungen! Gemeinsam erkämpfen wir unser Recht auf kostengünstige Mobilität. Denn niemand hat Lust, seine Zeit im Stau zu verschwenden.

1. Mai in Offenburg

Linke Liste Ortenau - LiLO
Linksjugend, DKP, Verdi, IG-Bau, Fridays for future, DFG-VK, VVN.
1. Mai Demonstration der Bündnisse in Offenburg.

Etwa 120 Menschen versammelten sich zur 1. Mai Demonstration eines Bündnisses aus Linke Liste Ortenau, Linksjugend, DKP, Verdi, IG-Bau, Fridays for future, DFG-VK und VVN in Offenburg. Vom Busbahnhof zogen die Teilnehmer lautstark durch die Innenstadt, unter dem Motto: Wir zahlen nicht für ihre Krisen. Ziel war der Bürgerpark, wo man anschließend in mehreren Redebeiträgen auf lokale Kämpfe einging und mit diversen Kulturbeiträgen den Tag gemeinsam ausklingen ließ.

Eine bessere Gesundheitsversorgung, der Kampf gegen den Klimawandel, Stopp der Aufrüstung, Inflation und der aktuelle Tarifkampf im Erziehungsdienst: Für die Demonstranten der alternativen 1. Mai Demonstration in Offenburg waren dies die Hauptthemen, welche sich auch in den Reden manifestierten.

So sprach LiLO Sprecher Yannik Hinzmann in seiner Eröffnungsrede davon, dass die Zustände der Ortenauer Gesundheitsversorgung katastrophal seien. Operationstermine würden 5 min vor Beginn abgesagt werden und Patienten hätten auch nach 2 Monaten keine Nachfolgetermine erhalten. Er warnte vor dem kommenden Rechtsformwechsel, da somit nicht nur der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes in Frage gestellt werden würde, sondern die Transparenz der Klinikschließungen weiter verschlechtert werden würde.

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Straßenfest des Ortenauer Klimabündnis

Linke Liste Ortenau - LiLO
ADFC, Klimabündnis.
Straßenfest des Ortenauer Klimabündnis

Am Samstag hatte das Ortenauer Klimabündnis zum Straßenfest in der Offenburger Hauptstraße in Offenburg eingeladen. Das Bündnis stoß zusammen mit den zahlreichen vorbeiziehenden Passanten die Diskussion an, wie man Mobilität und die Stadt in Zukunft gestalten möchte. Gerade im Hinblick auf die Neugestaltung des Busbahnhof Areals setzen die Aktivisten nochmals ein Zeichen für eine Stadt ohne viel Autoverkehr. Für die Dauer der Veranstaltung wurde deshalb die Hauptstraße für PKWs gesperrt. Somit konnte für alle erlebbar werden, wie städtische Fläche für Passanten, Fahrradfahrer oder den ÖPNV genutzt werden könnte.

An Infoständen diskutierten Vertreter der Linken Liste Ortenau, der Linksjugend Ortenau, des BUND, Fridays for future, des ADFC und vielen weiteren wie die zukünftige Stadplanung verändert werden müsste. Dabei waren sich alle einig, dass die Gemeinde Offenburg sich auf den Nahverkehr und das Fahrrad konzentrieren sollte. So könne nicht nur das Klima geschont und die Lebensqualität erhöht, sondern auch der Geldbeutel vieler Menschen geschont werden. Gerade der Aspekt der Kostennutzung sei angesichts steigender Spritpreise vielen Passanten wichtig gewesen, weshalb sie die Forderungen des Klimabündnis unterstützten. Doch dafür müsse die Infrastruktur deutlich mehr ausgebaut werden.

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Straßenfest für die Verkehrswende am 09.04

Linke Liste Ortenau - LiLO
Ortenauer Klimabündnis.

Straßenfest für die Verkehrswende in der Ortenau. Infostände, Samenbomben, Filmpavilion, Fahrradcodierung uvm.

Samstag 09 .04.2022 11 bis 16 Uhr auf der Hauptstraße beim Bahnhof Offenburg

Das Ortenauer Klimabündnis freut sich, nun endlich die Straßenfeste in der Ortenau stattfinden zu lassen. Das erste wird am 9. April von 11 bis 16 Uhr in Offenburg vor dem Bahnhof in der Hauptstraße stattfinden.

Gerade in den heutigen Zeiten müssen wir nochmal aufzeigen, wie wichtig das Thema Mobilität geworden ist. Die steigende Gefahr der Klimakrise, der teure Sprit, der Menschen nach Alternativen zum Auto suchen lässt oder Menschen, die kein Auto fahren können/dürfen, das alles sind Gründe, um Mobilität neu zu denken. Wir wollen eine Mobilität, die sich jede:r leisten kann und niemanden ausschließt. Eine Mobilität, die gut fürs Klima und den Geldbeutel ist. Deswegen brauchen wir endlich die Verkehrswende, auch in der Ortenau. Weg vom Auto und hin zu besseren Bus- und Bahntaktungen und mehr Platz fürs Rad und Menschen.

Um zu zeigen, wie wir uns das vorstellen, laden wir euch zum Straßenfest ein. Wir wollen aufzeigen, wie schön eine Straße ohne Autos sein kann. Dabei möchten wir klar stellen, dass ein Umstieg vom Auto auf andere Verkehrsmittel nur gelingen kann, wenn die Alternativen gut ausgebaut sind.

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Spritpreise erdrosseln die Bevölkerung! Land und Kreis schlafen bei Verkehrswende!

Linke Liste Ortenau - LiLO
Spritpreise erdrosseln die Bevölkerung! Spritpreise erreichen 2€ pro Liter, während Kreis und Land beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs schlafen. Anstatt die Verbindungen massiv auszubauen und so eine Alternative zu schaffen, werden aktuell sogar Verbindungen gestrichen.

Autofahrer:innen blicken derzeit eher erschrocken auf die Preistafeln deutscher Tankstellen. Spritpreise von teilweise über 2€ (Raum Stuttgart) pro Liter und somit einer Steigerung von ca. 26% zum Vorjahresdurchschnitt belasten den Geldbeutel vieler Verbraucher:innen zusätzlich.
Während die Leute in den Großstädten auf den ÖPNV ausweichen können, sind vor allem die Bewohner:innen auf dem Land der galoppierenden Preissteigerung hilflos ausgeliefert.

Jana Schwab von der Linken Liste Ortenau erneuerte erst vor wenigen Monaten im Kreistag die Forderung nach einem ausgebauten Halbstundentakt für jede Stadt und jedes Dorf der Ortenau von 06:00-20:00Uhr sowie den Stundentakt von 20:00-00:00Uhr. Ihr Geschäftsordnungsantrag, der beinhaltet, dass in der nächsten Ausschusssitzung darüber gesprochen werden sollte, hatte Herr Scherer zwar angenommen, aber leider bis heute nicht umgesetzt. Zur Begründung nannte er, dass man sich sowieso als Modellregion beim Land bewerben wolle, um Zuschüsse zu erhalten.

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SWEG erneut in Kritik

Linke Liste Ortenau - LiLO
SWEG streicht Verbindungen nach Hornberg!

Durch Corona bedingte Ausfälle streicht die SWEG ihre Zugverbindungen nach Hornberg. Busse für Ersatzverkehr wurden laut mittelbadischer Presse nicht angefragt.

Schon wieder gerät die SWEG in Kritik. Nachdem im letzten Jahr vor allem zu heiße Temperaturen und überfüllte Züge/Busse zu Pandemiezeiten die Schlagzeilen beherrschten, streicht die SWEG nun einfach Verbindungen. Begründet wird dies damit, dass man pandemiebedingt nicht genügend Lockführer:innen hätte, um die Verbindungen aufrecht zu erhalten.

Für die Hornberger:innen hat dies zur Folge, dass der Bahnhof nur noch alle 2h angefahren wird, da die deutsche Bahn ihren Fahrplan ebenfalls ausgedünnt hatte. Auch die Gutacher:innen leiden darunter, da die Bussverbindungen, welche sie nutzen, um nach Hausach zu kommen, noch voller als sonst sind. In Zeiten von Corona ist das kein Spaß.

Selbstverständlich kann die SWEG nichts dafür, dass durch Corona immer mehr Menschen infiziert werden und deshalb ausfallen. Aber man könnte eine wesentlich bessere Kommunikation gegenüber den betroffenen Gemeinden aufrecht erhalten, damit diese die Fahrplanänderung nicht nur aus der Zeitung erfahren. Auch ist es ein Skandal, dass die SWEG sich anscheinend nicht um eine Alternative gekümmert hat und davon ausging, dass bei den lokalen Busunternehmen ebenfalls zu viele Mitarbeiter:innen pandemiebedingt ausfallen.

Das ist wie gesagt leider nicht der erste Skandal bei der SWEG. Dieses Verhalten beschädigt aber auf Dauer das Vertrauen in die Verkehrswende massiv. Auch die Weigerung der SWEG seit Jahren, sich zusätzliche Züge anzuschaffen, um die Taktungen zu erhöhen oder zu den Stoßzeiten allen Menschen einen Sitzplatz zu garantieren, stößt bei uns auf Unverständnis. Wir stellen uns ebenfalls die Frage, ob die SWEG in der Vergangenheit auch genügend in die Ausbildung von Nachwuchskräften gesteckt hat. Denn um die Verkehrswende zu erreichen und den Halbstundentakt bald umzusetzen, benötigen wir viel mehr Lockführer:innen und Busfahrer:innen. Hier nicht ständig am Minimum zu planen, wäre auch für zukünftige Pandemien sinnvoll, um auf entsprechende Reserven zurückgreifen zu können. Wir fordern deshalb das Land dazu auf, hier dringend die Investitionen zu erhöhen und die Geschäftsführung auszutauschen.

Ortenauer Verkehrswende jetzt!

Linke Liste Ortenau - LiLO Verkehrswende jetzt! Unsere Forderungen und was bringt es uns

Verkehrswende ist in aller Munde und wird ziemlich oft mit Klimakrise in Verbindung gebracht. Doch Verkehrswende bedeutet so viel mehr. Weniger Staus, wenn wir morgens zur Arbeit pendeln. Mehr Mobilität für alle, die sich kein Auto leisten können oder wollen. Bessere Lebensqualitäten in den Städten und vor allem Kosteneinsparungen für Privathaushalte. Doch die Verkehrswende erreichen wir nicht, indem wir die Menschen dazu zwingen, auf das aktuelle ÖPNV Angebot umzusteigen. Denn oftmals fährt nach 20Uhr gar kein Bus oder Zug mehr nach Hause oder man muss auf den nächsten Anschluss über 1h warten.

Diesen Zustand wollen wir ändern. Wir fordern vom Kreistag den Halbstundentakt von 06:00-20:00Uhr in jedes Dorf und jede Stadt der Ortenau. Zwischen 20:00-00:00Uhr muss es mindestens noch einen Stundentakt geben.

Durch verlässliche Abfahrtszeiten könnten wir endlich allen Ortenauern und Ortenauerinnen die Möglichkeit geben, kostengünstig mobil zu sein. Wir schaffen mehr Platz in den Innenstädten, da weniger Autos nutzlos rumstehen. Und wichtige Grünflächen bei Haslach, Achern, Kippenheim, Gengenbach sowie Kuh- und Reichenbach, könnten erhalten bleiben, da Umfahrungen oder Ausbau von Straßen unnötig werden.

Laut einer LiLO Anfrage bei Landrat Scherer müsste der Kreis für solch einen massiven Ausbau des Nahverkehrs lediglich ca. 50 Millionen € pro Jahr investieren. Dabei gilt, je mehr Menschen das Angebot nutzen, desto weniger muss der Kreis dazugeben. Je weniger Autos auf den Straßen fahren, desto weniger muss der Kreis für Sanierungen ausgeben. Allein der Neubau der Umfahrung in Kippenheim zum Beispiel kostet um die 50 Millionen €. Man denke aber auch an die ganzen Einsparungen bei Versicherungen und dem Rückgang von Unfällen. Dies setzt Geld frei, welches auch in die lokale Wirtschaft fließt und somit die Steuereinnahmen wieder erhöht. Durch einen guten ÖPNV steigt auch die Attraktivität der Ortenau für Tourist:innen und Arbeiter:innen. Dringend benötigte Fachkräfte könnten so in die Ortenau gelockt werden und der lokalen Wirtschaft einen Aufschwung verpassen. Zusätzlich könnten Zuschüsse von Land- und Bund angefordert werden.
Wir sind uns sicher, dass dieser Schritt nicht nur gut fürs Klima ist, sondern auch wichtig für die soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Wir stärken damit die ländlichen Regionen, senken das Unfallrisiko auf den Straßen und schaffen uns ein Stückchen mehr Freiheit. Gleichzeitig schonen wir auch noch die Umwelt und sparen Ressourcen (Erdöl etc.), die für wichtigere Dinge gebraucht werden.

Wer ab und an trotzdem noch ein Auto benötigt, für den sollen die Kommunen Car-Sharing Modelle anbieten. Das bedeutet aber nicht, dass wir Menschen verbieten wollen, sich selbst ein Auto anzuschaffen.

Bist auch du für die Forderung, nach einem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrangebotes in der Ortenau? Dann schreib den Kreisparteien, dass sie zusammen mit uns im Kreistag diese Forderung endlich umsetzen sollen. Wir werden bei der nächsten Kreistagssitzung am 19.10 den Antrag hierzu stellen.

SWEG in Dauerkritik – offener Brief an Minister und Vorstand

Sehr geehrter Herr Harms, sehr geehrter Herr Dr. Grabo, sehr geehrter Herr Minister Herrmann,

ich wende mich als Kreisrätin des Ortenaukreises an Sie, da die SWEG in den letzten Monaten immer wieder negativ Schlagzeilen in Presse und sozialen Medien machte.

Am 23.04.21 berichtete die mittelbadische Presse über volle Züge und Pendler:innen, die sich beschweren, dass die Corona Abstände nicht eingehalten werden können. Diese weisen auch darauf hin, dass die Züge zu den Hauptverkehrszeiten dauerhaft überfüllt sind, auch abseits von Corona. Das Problem ist der SWEG seit Jahren bekannt, doch bisher wurde es nicht geschafft, für solche Fälle weitere Waggons anzuschaffen.

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