
Die Oberkircher Verwaltung wollte einen mutigen Schritt gehen, für mehr Transparenz während den Gemeinderatssitzungen. Doch leider fand der Vorschlag im Rat keine Mehrheit (7 Ja und 7 Nein Stimmen).
Was war geplant?
Bürgermeister Bühler (CDU) und seine Verwaltung wollten den Ratssaal mit mehreren Kameras ausrüsten, um die Ratssitzungen aufzuzeichnen. Später sollten dann zu den einzelnen Tagesordnungspunkten die Redebeiträge der einzelnen Räte sowie der Verwaltung online im Ratsinformationssystem abrufbar sein.
Somit könnten alle Bürgerinnen und Bürger, die die Sitzung nicht live mitverfolgen konnten, zu Hause die für sie interessanten Tagesordnungspunkte abrufen und ansehen. Heißt, sie müssten auch nicht die komplette Sitzung per Video anschauen.
Gleichzeitig sollte das neue System mithilfe von KI die Erstellung der Niederschrift wesentlich vereinfachen und die Verwaltung entlasten.