Schlagwort: Erneuerbare Energien

LiLO fördert aktiv den Ausbau erneuerbarer Energien in der Ortenau für eine nachhaltige und grüne Zukunft. Alles darüber hier:

Bürgermeister Saar vermeidet Antworten im Gemeinderat

Liste Lebenswerte Ortenau - LiLO,
Bürgermeister Saar vermeidet Antworten im Gemeinderat. Bei der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 16.04 wollten wir, wie fast jede Sitzung, wieder Fragen stellen. Doch nach vortragen der Fragen monierte der Bürgermeister Philipp Saar, dass es ihm zu viele Fragen seien und er diese schriftlich beantworten würde.

Bei der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 16.04 wollten wir, wie fast jede Sitzung, wieder Fragen stellen. Doch nach vortragen der Fragen monierte der Bürgermeister Philipp Saar, dass es ihm zu viele Fragen seien und er diese schriftlich beantworten würde. Auf die Nachfrage, wann er diese dann beantworte, meinte er, dass wir die Antworten dann bekämen, wenn sie beantwortet sind. Eine Zeitangabe wollte er uns nicht nennen.

Hier sei erwähnt, dass wir auf die schriftliche Antwort zur Frage nach den Ökopunktekonten seit fünf Monaten warten. Auf Antworten zu den Sanierungskosten schon einen Monat. Unser Sprecher Yannik Hinzmann hat zuvor auch schon öfters mehr oder gleich viele Fragen gestellt und es wurde immer versucht, auch wenn die Antworten als sehr dürftig ausfielen, darauf zu antworten.

Wir vermuten, dass hier absichtlich eine Verzögerungstaktik stattfindet, um die brisanten Antworten nicht während des Wahlkampfs geben zu müssen. Doch wir finden, die Haslacher Bevölkerung hat ein Recht darauf, zu wissen, wie es um den Ausbau des Glasfasernetzes steht oder wieso der Bürgermeister behauptet, die Sanierungskosten für städtische Wohnungen wären zu hoch, obwohl noch keine Kostenkalkulation vorliegt. Auch wann der seit drei Jahren beschlossene und von den Haslachern gewünschte Skatepark endlich kommt, interessiert vor allem viele Jugendliche.

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Solarpark auf der B33?

Liste Lebenswerte Ortenau - LiLO
Solarpark auf der B33? LiLO fordert, PV-Anlagen über die B33 bauen, anstatt Grünflächen zu versiegeln! Für eine Energiewende, aber sinnvoll!

Aktuell plant die Biberacher Energiegenossenschaft zusammen mit dem E-Werk Mittelbaden einen Solarpark. Allerdings soll dieser nicht auf bereits versiegelter Fläche entstehen, sondern auf der grünen Wiese zwischen der B33 und der Kreisstraße bei Fußbach. Dabei soll eine Fläche von ca. 10 Hektar (ca. 15 Fußballfelder) genutzt werden und Strom für die regionale Bevölkerung bringen.

Neustes aus der Ortenau

Aktuell plant die Biberacher Energiegenossenschaft zusammen mit dem E-Werk Mittelbaden einen Solarpark. Allerdings soll dieser nicht auf bereits versiegelter Fläche entstehen, sondern auf der grünen Wiese zwischen der B33 und der Kreisstraße bei Fußbach. Dabei soll eine Fläche von ca. 10 Hektar (ca. 15 Fußballfelder) genutzt werden und Strom für die regionale Bevölkerung bringen.

Das ist zunächst einmal eine gute Idee, denn wir brauchen den Ausbau der erneuerbaren Energien, um uns von anderen Ländern unabhängig zu machen und um die klimatischen Veränderungen abzufedern. Dennoch fragen wir uns, warum nicht die Fläche nutzen, die sowieso schon versiegelt ist?

Direkt neben dem geplanten Gebiet verlaufen die B33 und eine Kreisstraße. Warum nicht, wie in anderen Gebieten bereits geschehen, die PV-Anlagen auf die Straßen bauen? Das spart uns weitere Flächenversiegelung, schont die Natur und schafft sogar teilweise Schutz vor Aquaplaning. Auch sollte geprüft werden, ob es nicht möglich ist, erst einmal noch Parkplätze und Industriebetriebe in Biberach mit PV-Anlagen zu bebauen, bevor wir weitere Eingriffe in die Tier- und Pflanzenwelt unternehmen. Wir fordern deshalb Energiewende mit Köpfchen!

Stadt Haslach verschläft Energiewende!

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Neustes aus der Ortenau
Stadt Haslach verschläft Energiewende

Wir sind enttäuscht über die Gemeinderatssitzung der Stadt #Haslach vom 04. April. In dieser hatte unser Sprecher und Haslacher Bürger Yannik Hinzmann mehrere Fragen zum Haushalt der Stadtwerke gestellt. Dabei stößt uns als parteiunabhängige Bewegung besonders auf, dass für 2023 lediglich 2.000 €, für 2024 & 2025 jeweils 42.000 € und für 2026 82.000 € an Investitionen in PV-Anlagen geplant sind. Nach unserer Meinung reicht das bei weitem nicht, um die #Stadtwerke für die Zukunft unabhängig von Energieeinkäufen zu machen.

Wir sind enttäuscht über die Gemeinderatssitzung der Stadt #Haslach vom 04. April 2023. In dieser hatte unser Sprecher und Haslacher Bürger Yannik Hinzmann mehrere Fragen zum Haushalt der Stadtwerke gestellt. Dabei stößt uns als parteiunabhängige Bewegung besonders auf, dass für 2023 lediglich 2.000 €, für 2024 & 2025 jeweils 42.000 € und für 2026 82.000 € an Investitionen in PV-Anlagen geplant sind. Nach unserer Meinung reicht das bei weitem nicht, um die #Stadtwerke Haslach für die Zukunft unabhängig von Energieeinkäufen zu machen.

„Wir können nicht verstehen, warum der Gemeinderat nicht endlich ein Investitionspaket beschließt. Es müssen Millionen Investitionen für PV-Anlagen und Quartierspeicher ausgegeben werden, um die Stadt und ihre Bürger in Zukunft vor schwankenden Strommärkten zu schützen.“, moniert Hinzmann in einer Stellungnahme. Bürgermeister Saar hielt ihm in der Gemeinderatssitzung entgegen, dass die Niedrigzinsphase nun vorbei sei, was wir als Linke Liste Ortenau aber nicht gelten lassen. Für uns und auch die anderen Haslacher Mitglieder steht fest, dass der Gemeinderat all die Jahre beim Ausbau geschlafen hat. Als Beweis führen wir an, dass die Stadtwerke die letzten Jahre Zinssätze von nur 0,15 bis 1,4 % gehabt hätten. Aktuell stehen jedoch lediglich städtische PV-Anlagen zur Verfügung, die 72 Haushalte versorgen können (Anzahl der Kunden Stadtwerke Haslach 2022 ca. 3.600).

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Auf die Straße zum 1. Mai – Demonstration in Offenburg

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Auf die Straße zum 1. Mai
Gemeinsam für eine bessere und friedliche Zukunft!

Auf die Straße zum 1. Mai
Gemeinsam für eine bessere und friedliche Zukunft!

Bist du auch dafür, dass wir endlich wieder bezahlbare Mieten, Nahrungsmittel und Sprit brauchen? Hast du auch die Schnauze voll, dass Konzerne Rekordgewinne einfahren, während dein Geld kaum bis zum Monatsende reicht?
Dann komm mit uns auf die Straße am ersten Mai in Offenburg!

Denn wir sagen, es muss Schluss damit sein, dass die Regierung die Kosten der Krise auf uns abwälzt! Während ein Rettungsprogramm für Banken und Konzerne nach dem anderen beschlossen und ein Rüstungspaket nach dem anderen geschnürt wird, kürzt die Regierung bei der restlichen Bevölkerung. Das hat zur Folge, dass es zu wenig Pflegekräfte, KITA-Plätze oder Lehrkräfte in den Schulen gibt. Auch explodieren die Mietpreise durch den fehlenden staatlichen Wohnungsbau und durch mangelnden Nahverkehr werden die ländlichen Regionen abgehängt. Ganz zu schweigen vom fehlenden Ausbau für erneuerbare Energien.

Anstatt das Geld also in uns, die Bevölkerung, zu investieren, sorgt die Regierung dafür, dass bei jeder Krise (egal ob Corona-, Banken-, Klima- oder Kriegskrise) einige Wenige abkassieren. Gleichzeitig wird die große Mehrheit der Gesellschaft immer ärmer.

Für uns ist klar, wir dürfen uns nicht mehr länger die Gesetze von großen Konzernen diktieren lassen. Wir als Gesellschaft müssen die Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen und diese auf das Gemeinwohl ausrichten!

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Green new Deal für Haslach! Strompreise senken!

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WIR FORDERN: Green New Deal für Haslach! Strompreise senken!

An der Strombörse sinken die Preise wieder, aber Kunden der Stadtwerke Haslach mit einem 2 Jahresvertrag schauen in die Röhre. Unser LiLO Sprecher Yannik Hinzmann hat deshalb dem Bürgermeister einen Brief geschrieben mit der Bitte um Strompreissenkungen und dem Vorschlag eines "Green New Deal" für Haslach. Uns ist bewusst, dass ein alleiniger Ausbau von PV-Anlagen nicht reicht. Geklärt werden müsste noch, wie man die entsprechenden Speichertechnologien in ein Konzept integriert, damit Haslach "autark" leben kann. Denn wichtig wäre es, auch nachts günstigen Strom zu erhalten. Jetzt gilt es aber erst einmal, voranzugehen und Debatten anzustoßen.

An der Strombörse sinken die Preise wieder, aber Kunden der Stadtwerke Haslach mit einem 2 Jahresvertrag schauen in die Röhre. Unser LiLO Sprecher Yannik Hinzmann hat deshalb dem Bürgermeister einen Brief geschrieben mit der Bitte um Strompreissenkungen und dem Vorschlag eines „Green New Deal“ für Haslach. Uns ist bewusst, dass ein alleiniger Ausbau von PV-Anlagen nicht reicht. Geklärt werden müsste noch, wie man die entsprechenden Speichertechnologien in ein Konzept integriert, damit Haslach „autark“ leben kann. Denn wichtig wäre es, auch nachts günstigen Strom zu erhalten. Jetzt gilt es aber erst einmal, voranzugehen und Debatten anzustoßen.

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